Leitantrag: | System: ändern. Klima: retten! |
---|---|
Antragsteller*in: | Anne Steuernagel, Theresa Eberlein |
Status: | Behandelt |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 09.05.2019, 22:39 |
Ä4 zu S1: System: ändern. Klima: retten!
Verfahrensvorschlag: Antragstext
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und der weltweit unterschiedlich auftretenden Diskriminierung von Frauen! Klimaschutz muss für uns immer auch eine sozialefeministische Frage sein und so fordern wir damit einhergehende Geschlechtergerechtigkeit!
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Lebensrealitäten. Dass Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltige Wirtschaftssysteme zusammengedaxcht werden müssen, zeigt sich auch im Fakt, dass Länder mit höherer Geschlechtergerechtigkeit meist einen besseren ökologischen Fußabdruck vorweisen.ist wissenschaftlich erwiesen. Wenn Frauen am Verhandlungstisch sitzen, sind Klimaschutz und Klimafolgen-Management nachweislich effizienter.
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Die Absurdität dabei: Durch das Patriarchat, das im Zusammenklang mit Kapitalismus herrscht, leisten Frauen einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, beispielsweise durch einem geringeren Energieverbrauch als bei Männern, aber auch durch an Männern ausgerichtete Verkehrsregelungen in Städten - Frauen nutzen dort häufiger ÖPNV oder Fahrrad.Paradoxerweise leisten Frauen, doppelt durch die Herrschaftsverhältnisse im Kapitalismus und Patriarchat eingeschränkt, einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, wo Frauen stärker unter jeglicher klimatischer Veränderung leiden, verstärkt durch häufiger fehlende Hilfe im sozialen Umfeld im Alter und bei Krankheit. Gleichzeitig haben Frauen einen geringeren Energieverbrauch als Männer: Sie nutzen seltener ein eigenes Auto, häufiger ÖPNV oder Fahrrad.
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besonders in der Klimafrage. Wir fordern eine höhere Repräsentation von Frauen in Verhandlungen zum Klimawandelzu Klimaabkommen, jedoch auch allgemein mehr Präsenz von Nicht-Cis-Männern in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Patriarchale Machtstrukturen in
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Bildung, Mittel können auch eine Frauen*quote in Unternehmen und Parlamenten sein. Auch bei klimapolitischenBei der Verwendung finanzieller Mittel für klimapolitische Anpassungsmaßnahmen muss ein deutlichesdie Methode des Gender Budgeting stattfindenangewendet werden, sodass diese auch in das Lebensfeldtatsächlich Verbesserungen für die Lebensrealitäten von Frauen hineinwirkenerreicht werden können.
Antragstext
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und der weltweit unterschiedlich auftretenden Diskriminierung von Frauen! Klimaschutz muss für uns immer auch eine sozialefeministische Frage sein und so fordern wir damit einhergehende Geschlechtergerechtigkeit!
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Lebensrealitäten. Dass Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltige Wirtschaftssysteme zusammengedaxcht werden müssen, zeigt sich auch im Fakt, dass Länder mit höherer Geschlechtergerechtigkeit meist einen besseren ökologischen Fußabdruck vorweisen.ist wissenschaftlich erwiesen. Wenn Frauen am Verhandlungstisch sitzen, sind Klimaschutz und Klimafolgen-Management nachweislich effizienter.
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Die Absurdität dabei: Durch das Patriarchat, das im Zusammenklang mit Kapitalismus herrscht, leisten Frauen einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, beispielsweise durch einem geringeren Energieverbrauch als bei Männern, aber auch durch an Männern ausgerichtete Verkehrsregelungen in Städten - Frauen nutzen dort häufiger ÖPNV oder Fahrrad.Paradoxerweise leisten Frauen, doppelt durch die Herrschaftsverhältnisse im Kapitalismus und Patriarchat eingeschränkt, einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, wo Frauen stärker unter Extremwetterlagen leiden, da sich beispielsweise im Alter oder bei Krankheit seltener jemand um sie kümmert. Gleichzeitig haben Frauen einen geringeren Energieverbrauch als Männer: Sie nutzen seltener ein eigenes Auto, häufiger ÖPNV oder Fahrrad.
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besonders in der Klimafrage. Wir fordern eine höhere Repräsentation von Frauen in Verhandlungen zum Klimawandelzu Klimaabkommen, jedoch auch allgemein mehr Präsenz von Nicht-Cis-Männern in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Patriarchale Machtstrukturen in
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Bildung, Mittel können auch eine Frauen*quote in Unternehmen und Parlamenten sein. Auch bei klimapolitischenBei der Verwendung finanzieller Mittel für klimapolitische Anpassungsmaßnahmen muss ein deutlichesdie Methode des Gender Budgeting stattfindenangewendet werden, sodass diese auch in das Lebensfeldtatsächlich Verbesserungen für die Lebensrealitäten von Frauen hineinwirkenerreicht werden können.
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und der weltweit unterschiedlich auftretenden Diskriminierung von Frauen! Klimaschutz muss für uns immer auch eine sozialefeministische Frage sein und so fordern wir damit einhergehende Geschlechtergerechtigkeit!
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Lebensrealitäten. Dass Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltige Wirtschaftssysteme zusammengedaxcht werden müssen, zeigt sich auch im Fakt, dass Länder mit höherer Geschlechtergerechtigkeit meist einen besseren ökologischen Fußabdruck vorweisen.ist wissenschaftlich erwiesen. Wenn Frauen am Verhandlungstisch sitzen, sind Klimaschutz und Klimafolgen-Management nachweislich effizienter.
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Die Absurdität dabei: Durch das Patriarchat, das im Zusammenklang mit Kapitalismus herrscht, leisten Frauen einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, beispielsweise durch einem geringeren Energieverbrauch als bei Männern, aber auch durch an Männern ausgerichtete Verkehrsregelungen in Städten - Frauen nutzen dort häufiger ÖPNV oder Fahrrad.Paradoxerweise leisten Frauen, doppelt durch die Herrschaftsverhältnisse im Kapitalismus und Patriarchat eingeschränkt, einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, wo Frauen stärker unter jeglicher klimatischer Veränderung leiden, verstärkt durch häufiger fehlende Hilfe im sozialen Umfeld im Alter und bei Krankheit. Gleichzeitig haben Frauen einen geringeren Energieverbrauch als Männer: Sie nutzen seltener ein eigenes Auto, häufiger ÖPNV oder Fahrrad.
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besonders in der Klimafrage. Wir fordern eine höhere Repräsentation von Frauen in Verhandlungen zum Klimawandelzu Klimaabkommen, jedoch auch allgemein mehr Präsenz von Nicht-Cis-Männern in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Patriarchale Machtstrukturen in
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Bildung, Mittel können auch eine Frauen*quote in Unternehmen und Parlamenten sein. Auch bei klimapolitischenBei der Verwendung finanzieller Mittel für klimapolitische Anpassungsmaßnahmen muss ein deutlichesdie Methode des Gender Budgeting stattfindenangewendet werden, sodass diese auch in das Lebensfeldtatsächlich Verbesserungen für die Lebensrealitäten von Frauen hineinwirkenerreicht werden können.
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Lebensrealitäten. Dass Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltige Wirtschaftssysteme zusammengedaxcht werden müssen, zeigt sich auch im Fakt, dass Länder mit höherer Geschlechtergerechtigkeit meist einen besseren ökologischen Fußabdruck vorweisen.ist wissenschaftlich erwiesen. Wenn Frauen am Verhandlungstisch sitzen, sind Klimaschutz und Klimafolgen-Management nachweislich effizienter.
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Die Absurdität dabei: Durch das Patriarchat, das im Zusammenklang mit Kapitalismus herrscht, leisten Frauen einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, beispielsweise durch einem geringeren Energieverbrauch als bei Männern, aber auch durch an Männern ausgerichtete Verkehrsregelungen in Städten - Frauen nutzen dort häufiger ÖPNV oder Fahrrad.Paradoxerweise leisten Frauen, doppelt durch die Herrschaftsverhältnisse im Kapitalismus und Patriarchat eingeschränkt, einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, wo Frauen stärker unter Extremwetterlagen leiden, da sich beispielsweise im Alter oder bei Krankheit seltener jemand um sie kümmert. Gleichzeitig haben Frauen einen geringeren Energieverbrauch als Männer: Sie nutzen seltener ein eigenes Auto, häufiger ÖPNV oder Fahrrad.
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Bildung, Mittel können auch eine Frauen*quote in Unternehmen und Parlamenten sein. Auch bei klimapolitischenBei der Verwendung finanzieller Mittel für klimapolitische Anpassungsmaßnahmen muss ein deutlichesdie Methode des Gender Budgeting stattfindenangewendet werden, sodass diese auch in das Lebensfeldtatsächlich Verbesserungen für die Lebensrealitäten von Frauen hineinwirkenerreicht werden können.
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und der weltweit unterschiedlich auftretenden Diskriminierung von Frauen! Klimaschutz muss für uns immer auch eine sozialefeministische Frage sein und so fordern wir damit einhergehende Geschlechtergerechtigkeit!
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Lebensrealitäten. Dass Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltige Wirtschaftssysteme zusammengedaxcht werden müssen, zeigt sich auch im Fakt, dass Länder mit höherer Geschlechtergerechtigkeit meist einen besseren ökologischen Fußabdruck vorweisen.ist wissenschaftlich erwiesen. Wenn Frauen am Verhandlungstisch sitzen, sind Klimaschutz und Klimafolgen-Management nachweislich effizienter.
Von Zeile 111 bis 116:
Die Absurdität dabei: Durch das Patriarchat, das im Zusammenklang mit Kapitalismus herrscht, leisten Frauen einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, beispielsweise durch einem geringeren Energieverbrauch als bei Männern, aber auch durch an Männern ausgerichtete Verkehrsregelungen in Städten - Frauen nutzen dort häufiger ÖPNV oder Fahrrad.Paradoxerweise leisten Frauen, doppelt durch die Herrschaftsverhältnisse im Kapitalismus und Patriarchat eingeschränkt, einen wesentlich geringeren Beitrag zur Klimaerwärmung, aber leiden mehr unter den Auswirkungen. Das zeigt sich auch in den Industriestaaten, wo Frauen stärker unter Extremwetterlagen leiden, da sich beispielsweise im Alter oder bei Krankheit seltener jemand um sie kümmert. Gleichzeitig haben Frauen einen geringeren Energieverbrauch als Männer: Sie nutzen seltener ein eigenes Auto, häufiger ÖPNV oder Fahrrad.
Von Zeile 118 bis 120:
besonders in der Klimafrage. Wir fordern eine höhere Repräsentation von Frauen in Verhandlungen zum Klimawandelzu Klimaabkommen, jedoch auch allgemein mehr Präsenz von Nicht-Cis-Männern in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Patriarchale Machtstrukturen in
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Bildung, Mittel können auch eine Frauen*quote in Unternehmen und Parlamenten sein. Auch bei klimapolitischenBei der Verwendung finanzieller Mittel für klimapolitische Anpassungsmaßnahmen muss ein deutlichesdie Methode des Gender Budgeting stattfindenangewendet werden, sodass diese auch in das Lebensfeldtatsächlich Verbesserungen für die Lebensrealitäten von Frauen hineinwirkenerreicht werden können.
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