Zu Zeile 119-129: In den vergangenen Jahren haben viele Landesvorstände an den Bezirksstrukturen gearbeitet, Austauschformate angeboten und Strategien entwickelt. Das Ergebnis all dieser Initiativen: Bezirke sind zu unterschiedlich, um mit einer Strategie alle abzudecken. Was in Oberfranken oder Schwaben funktioniert, funktioniert nicht in Oberbayern oder Mittelfranken. Die GRÜNE JUGEND Bayern sollte sich daher auf Konzepte konzentrieren, die alle Ebenen individuell stärken. In dieser besonderen Situation mit bevorstehendem Wahlkampf und neu gewählten Vorständen sollten wir den Landesvorstand nicht mit zusätzlichen Aufgaben verpflichten, an denen schon viele Vorstände gescheitert sind. Sondern es braucht ein klares Bekenntnis, die bestehenden Strukturen (Kreis- und Bezirksverbände) zu unterstützen und zu stärken.
Zu Zeile 150-152: Wir brauchen ein Arbeitsprogramm, was den Blick nach vorne richtet. Der Landesvorstand muss gerade jetzt den Verband auch gestalten und nicht nur Vergangenes evaluieren. Nicht alles soll auf die Prüfwaage gestellt werden, sondern einfach besser gemacht werden. Der neue Landesvorstand hat Bock auf viele Austauschformate und sollte lieber anpacken statt zurückschauen.
Zu Zeile 156-159: Hier wiederholen sich ein paar Sätze, sodass wir mit der Neuformulierung einen besseren Durchblick schaffen wollen.
Zu Zeile 161: Die Einbindung von neuen Mitgliedern ist eine wichtige Aufgabe für den gesamten Verband. Wir sollten uns hier als Verband aber nicht auf ein festes Format auf der Landesebene beschränken, sondern alle Ebenen in den Blick nehmen. Tatsächlich fehlt es z.B. aktuell an einer Powerpoint o.ä., mit der die Kreis- und Bezirksverbände die Strukturen und Themen der Grünen Jugend vorstellen können - hier könnte ganz konkret Abhilfe geschaffen werden.
Zu Zeile 173-175: Antragsdiskussionen sind auch jetzt schon fester Bestandteil eines jeden Landesjugendkongresses und Debattenräume wurden weiter oben im Arbeitsprogramm schon behandelt.