| Veranstaltung: | 56. Landesjugendkongress |
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | TOP 5 Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes |
| Antragsteller*in: | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Bayern (dort beschlossen am: 17.10.2025) |
| Status: | Eingereicht |
| Angelegt: | 17.10.2025, 16:28 |
R1: Rechenschaftsbericht des Landesvorstands
Antragstext
Rechenschaftsbericht der GRÜNEN JUGEND Bayern im Verbandsjahr 2024/2025
Dieses Verbandsjahr war maßgeblich durch die Austritte unserer Vorgänger*innen
geprägt, die im September vor einem Jahr geschahen und deren Folgen wir heute
noch spüren: Mangelhafte oder keine Übergaben, alte Fehler, die nachgearbeitet
werden mussten, Löcher, die in unsere Strukturen gerissen wurden und
Verbandswissen, das abgeflossen ist. Gleichzeitig wurde durch den Bruch der
Ampelkoalition im November 2024 die Bundestagswahl vorverlegt. Statt
ausreichender Zeit zur Einarbeitung musste dieses Jahr viel gleichzeitig und
sofort stattfinden: Zuerst die Planung und Umsetzung der Bundestagswahlkampagne
„Zukunft gewinnen“, im Anschluss die Umsetzung eines sehr ambitionierten
Arbeitsprogramms mit einigen Strukturreformen, die Vorbereitungen zur
Kommunalwahl im März 2026 und parallel dazu über das Jahr hinweg die
Stabilisierung des Verbandes.
1. Kommunikationswege und Transparenz
Wir haben wöchentlich bis zweiwöchentlich über Telegram, WhatsApp und die
Website ein Weekly Update zur Verfügung gestellt, welches die wichtigsten
aktuellen Infos und Termine zusammengefasst hat. Ab April wurde dieses Weekly
Update zu Inklusionszwecken auch als Audio veröffentlicht. Die Sitzungen des
Landesvorstands wurden angekündigt und es gab die Möglichkeit für jedes
Mitglied, an den Sitzungen teilzunehmen, was vereinzelt wahrgenommen wurde. Die
Protokolle wurden nach Möglichkeit regelmäßig veröffentlicht. Der Prozess, die
vorhandenen Vernetzungsgruppen nach Signal zu verlagern, wurde begonnen. Bei
unseren Veranstaltung wurde sich mit den Kreis- und Bezirksvorständen über
Informationsbedürfnisse und Kanäle ausgetauscht, um im nächsten Jahr noch
bessere Informationskanäle zu schaffen. Für Nachfragen und Feedback wurden über
das Jahr hinweg mehrere offene Sprechstunden angeboten.
2. Bildungsarbeit
Im Jahr 2025 fanden diverse Bildungsveranstaltungen statt:
55. Landesjugendkongress in München
Unter dem Motto „Gerechtigkeit erkämpfen, nicht erbetteln“
beschäftigten wir uns inhaltlich mit einer großen Spannweite an
Themen. Es fand jeweils eine methodische, inhaltliche und
feministische Workshopphase statt. Mit insgesamt 23 Workshops (trotz
nur halber Besetzung des Bildungsteams) konnten sich die
Teilnehmenden unterschiedlichstes Wissen von Seenotrettung über
Vermögensungleichheit bis hin zu feministischer Verbandspraxis und
Handwerkszeug von Demo-Orga bis Sharepic-Basics aneignen. Zusätzlich
fand die Landesmitgliederversammlung statt, bei der mehrere
Satzungsänderungen und Anträge beschlossen wurden sowie das
Bildungsteam gewählt wurde.
Sommer, Sonne, Ökologie – Sommercamp in Sonthofen
Im Sommer fand ein Schwerpunktseminar bzw. Sommercamp zum Thema
Ökologie, Umwelt- und Naturschutz statt. Mit ca. 30 Teilnehmenden
konnten wir in unterschiedlichen Workshops über diese Themen
diskutieren und uns so einem bisher in der GRÜNEN JUGEND Bayern
vernachlässigten Themenfeld weiterbilden.
FINTA*-Förderwochenende in Augsburg
Mit in etwa 20 Teilnehmenden fand ein FINTA*-Förderwochenende statt,
bei dem es die Möglichkeit zur Vernetzung und zur Weiterbildung in
Themen wie Finanzpolitik, Rhetorik und reproduktiver Gerechtigkeit
gab.
Schwerpunktseminar „Neurodivergenz, mentale Gesundheit & Inklusion neu
denken!“ in RegensburgIm September fand das Schwerpunktseminar zu den Themenbereichen
Inklusion, Neurodivergenz und mentaler Gesundheit statt. Dort
bildeten wir uns mit ca. 30 Teilnehmenden zu diesen Themen weiter
und erlangten so ein tieferes Verständnis für Inklusionsbedarfe in
unserer Gesellschaft und im Verband.
56. Landesjugendkongress in München
Unter dem Motto „Stadt, Land, Tag und Nacht – Zukunft wird vor Ort
gemacht!“ beschäftigen wir uns bei diesem Landesjugendkongress in
über diverse Phasen verteilt 18 Workshops mit der sich nähernden
Kommunalwahl.
In diesem Jahr wurde bei unseren Bildungsveranstaltungen darauf geachtet,
methodische Workshopangebote mitzudenken – ein Beispiel dafür ist die
standardmäßig eingeführte methodische Workshopphase bei unseren
Landesjugendkongressen. In der Umsetzung der Workshops wurde mit
Workshopbeschreibungen, methodischer Vielfalt jenseits der Textarbeit und
alternativen Angeboten wie Audios die Bildungsarbeit niedrigschwelliger als
bisher gestaltet. Es wurde stark daran gearbeitet, Workshops auch als
ergebnisoffene Debattenräume zu begreifen und zu planen. Weiterhin ist das Ziel,
unsere Mitglieder zu einer Gesellschaftsanalyse zu befähigen und diese zusammen
mit uns zu gestalten.
Ansonsten wurde im Bereich des Empowerments darauf geachtet, neben der
feministischen Workshopphase bei den Landesjugendkongressen auch mehrere
Workshops des Antira-Teams und Inklusionsteams auf unseren Veranstaltungen
anzubieten.
3. Bundestagswahl 2025
Beim 54. Landesjugendkongress haben wir zwei Voten vergeben, um GJ-
Kandidat*innen einen guten Platz auf der Liste zu ermöglichen. Mit unseren
Kandidat*innen und unserer damaligen Bundessprecherin tourten wir im Rahmen der
Kampagne „Zukunft gewinnen“ des Bundesverbands quer durch Bayern. Insgesamt
waren es zehn Termine mit unterschiedlichen Gäst*innen an unterschiedlichen
Orten in ganz Bayern. Unser Kampagnenhighlight war das Format „She Talks“ in
Augsburg, bei dem um die 200 Menschen + Online-Zuschauer*innen im Livestream zu
Gast waren. Um die Kreis- und Bezirksverbände zu befähigen, sich an der Kampagne
zu beteiligen, wurden einige Multiplikator*innen bei der Winterwerkstatt auf
Bundesebene ausgebildet, Kampagnenworkshops in unseren Gliederungen zu halten,
was von 13 Kreisverbänden in Anspruch genommen wurde.
Dabei wurde auch mit den Grünen an Wahlkampfständen kooperiert und sowohl
öffentlich als auch intern Druck ausgeübt, als es z.B. zu Äußerungen wie dem 10-
Punkte-Plan kam.
Ebenso wurde ein Kriterienkatalog für zukünftige Kampagnen erarbeitet.
4. Öffentlichkeitsarbeit
Social Media
Wir haben unseren Instagram-Account sowie unseren TikTok-Account mit
unterschiedlichen Themen, Statements zur politischen Lage und
Terminen bespielt. So haben wir in diesem Jahr weiter an Reichweite
gewonnen. Ebenso wurden von den Arbeitsbereichen zu Aktionstagen wie
dem Trans* Day of Visibility geteilte Materialien zur Verfügung
gestellt, die unsere Gliederungen nutzen konnten.
Pressearbeit
Mit Statements gegen die Pflichtjahr-Forderungen der Grünen
schafften wir es, wieder Presserelevanz zu erlangen. Trotzdem ist in
diesem Bereich noch einiges zu tun, um im nächsten Jahr wieder
gezielt Themen setzen zu können.
Website
In diesem Jahr wurde begonnen, die Website umzuziehen und damit auch
das aktuelle Corporate Design des Verbands zu verwenden. Dieser
Prozess wird in den kommenden Monaten abgeschlossen. Auf unserer
neuen Website wurden wieder aktiver Neuigkeiten wie Pressemeldungen
oder das Weekly Update hochgeladen. Die alte Website wird, sobald
alle Informationen übertragen worden sind, offline gehen. Einzelne
Formulare und die Übertragung und Aktualisierung unserer Beschlüsse
stehen dabei noch aus. Ein besserer Überblick über die alten
Beschlüsse war und ist in Zukunft Teil dieser Bemühungen.
5. Bündnisarbeit
Im vergangenen Jahr wurde Kontakt zu unterschiedlichsten linken, progressiven
und ökologischen Verbänden aufgenommen (Jusos, DGB, BUND, LBV, BLLV und mehr)
und versucht, verlorene Kontakte wiederherzustellen. Wir haben uns an
zahlreichen Demonstrationen. z.B. gegen die Gasbohrungen in Reichling, gegen die
IAA und an Klimastreiks beteiligt. Bei unseren Veranstaltungen wurden diverse
Grußwörter von Partnerorgas gehalten. Auch die GRÜNE JUGEND Bayern war mit
Grußwörtern bei Konferenzen anderer Organisationen vertreten. Im nächsten Jahr
soll die Scharnierfunktion der GJ Bayern zwischen unseren Bündnispartner*innen
und den Grünen stärker in den Fokus rücken. Ebenso wurde damit begonnen, bei
Klausuren mit Kreisverbänden Best-Practice-Ansätze zur Bündnisarbeit vor Ort zu
teilen, was im nächsten Jahr auch verstärkt angegangen werden soll.
6. Verbandsstruktur
Um eine bessere Arbeitsteilung zwischen den Ebenen zu erarbeiten, wurde
eine Reform für die Bezirksverbände beschlossen. Diese wurde in einem
Basisprozess mit mehreren Zoom-Calls und im Austausch mit den Kreis- und
Bezirksvorständen erarbeitet. Seitdem hat sich der neue Bezirksverband GJ
Mittelfranken gegründet.
In diesem Jahr wurden nicht nur drei, sondern vier Arbeitsbereiche
ausgeschrieben: Neben Social-Media-Team, dem Team für Antirassistische
Strategien und dem Team für FINTA*-politische Strategien wurde auch ein
Inklusionsteam eingeführt, welches sich über das Jahr hinweg damit
beschäftigt hat, wie unsere Veranstaltungen niedrigschwelliger und
inklusiver für alle werden können. Separat davon wurde beim 55.
Landesjugendkongress ein neues Bildungsteam gewählt. Außerdem wurde bei
diesem LJK ein Antrag für eine Teamreform abgelehnt, was eine breitere
Debatte mit unseren Teams angestoßen hat, wie die Teams in Zukunft
ausgestaltet werden sollen. Dieser Prozess wird im kommenden Jahr
weitergeführt.
Am 55. Landesjugendkongress wurden Landesarbeitskreise eingeführt, um
Mitgliedern eine Struktur für inhaltliche Zusammenarbeit anzubieten.
Bisher hat sich formal ein LAK gegründet.
Das „Train-the-Trainers“-Programm wird aus finanziellen Gründen und weil
ein solches auch auf Bundesebene in Planung ist, vorerst nicht auf
Landesebene durchgeführt,
Vor den Landesjugendkongressen und Bundeskongressen wurden digitale
Vorbereitungsformate für die Mitglieder durchgeführt sowie
Vernetzungsgruppen erstellt.
Kreisverbände und Bezirksverbände
Der Landesvorstand hat für jede Gliederung der GRÜNEN JUGEND Bayern
eine Betreuungsperson aus dem Landesvorstand bestimmt. Diese stand
in Kontakt mit den jeweiligen Vorständen. Dieser Kontakt diente der
Weiterleitung von wichtigen Infos der Landesebene zu Terminen,
Beteiligungsmöglichkeiten und anderen Themen. Zudem steht immer das
Angebot des Landesvorstandes, KV- oder Bezirksklausuren zu
moderieren.
7. Veranstaltungen und Vernetzungen
Ende März und Ende September fand jeweils eine Vorstandsfortbildung statt.
Dort hat sich der Landesvorstand zusammen mit den Kreis- und
Bezirksvorständen zu unterschiedlichen Themen weitergebildet und
strategische, aktuell für den Landesverband relevante Debatten geführt. Im
März lag der Fokus auf den Strukturreformen der Bezirke im Landesverband,
dem dialog zwischen strukturell ähnlichen und unterschiedlichen
Gliederungen und methodischer Bildung für Verantwortungsträger*innen. Im
September wurde stärker auf allgemeine Debattenprozesse im Verband,
Kommunalwahl und Empowerment eingegangen.
Die Veranstaltungen haben sich, bis auf den Landesjugendkongress, örtlich
über Bayern verteilt. Es wurde versucht, alternative Locations für den
Landesjugendkongress zu finden, welche jedoch aufgrund der viel höheren
Preise für den Verband nicht stemmbar waren, ohne woanders in der
Bildungsarbeit Abstriche zu machen.
Bei den Landesjugendkongressen gab es Vernetzungsphasen für Neumitglieder,
FINTA*-Personen, migrantisierte Personen, Personen mit Behinderung, INTA*-
Personen, U18-Personen und kommunale Mandatsträger*innen.
Awareness
Die Awareness-Struktur zu verbessern ist seit dem 50.
Landesjugendkongress eine Aufgabe des Landesvorstands.Bei all unseren Veranstaltungen gab es Awareness-Teams, die vorher
kurze Einweisungen und Briefings vor Ort erhielten.Im Juli wurde der Awareness-Pool öffentlich ausgeschrieben; wir
werden im folgenden Jahr nach weiteren Personen suchen.In diesem Jahr haben wir erstmals ein Jugendschutzkonzept erstellt.
Empowerment
Für sowohl FINTA*- als auch INTA*-Personen gab es
Vernetzungsangebote. Es wurde ein FINTA*-Förderwochenende mit ca. 20
Teilnehmer*innen durchgeführt. Das Team für FINTA*-Förderung und
Geschlechterstrategie bereitete die feministischen Phasen und die
INTA*-Vernetzung an den Landesjugendkongressen vor.Das Team für Antirassistische Strategien bereitete die Vernetzung an
den Landesjugendkongressen und ein Wochenende für migrantisierte
Personen vor. Letzteres musste aufgrund der geringen Anmeldezahl
abgesagt werden. Außerdem steuerte das Team zu einigen
Veranstaltungen Workshops bei.Das Inklusionsteam hat den Landesvorstand bei Veranstaltungsfragen
beraten und Handlungsempfehlungen gegeben, wie wir Veranstaltungen
inklusiver für Menschen mit Behinderung machen können. Ebenso haben
sie sich an der Planung einiger Workshops beteiligt, um das
Bewusstsein im Verband für das Thema zu stärken. Das Highlight dazu
war das Schwerpunktseminar, welches sich um Mental Health, Inklusion
und Neurodivergenz drehte.
8. Diskussionskultur
Im letzten Jahr wurde viel dafür getan, um die Diskussionskultur im
Verband wieder einladender, offener und ergebnisoffener zu gestalten.
Mit dem Vorprogramm hat der Landesvorstand die Möglichkeit geboten, sich
über den LJK zu informieren und bei Bedarf Themen zu diskutieren.
9. Satzungsreformen
Beim 56. Landesjugendkongress haben wir damit begonnen,
Satzungsänderungsanträge zu stellen, um die Satzung rechtssicherer zu
machen. Vergangene Fälle haben gezeigt, dass dieses Projekt auch im
nächsten Jahr weitergeführt werden muss, um Unklarheiten und
Verfahrenslöcher bei der Landesmitgliederversammlung zu vermeiden.
10. Parteiverhältnis
Im vergangenen Jahr hat sich der Landesvorstand im ständigen Austausch mit den
Grünen befunden. Die Sprecher*innen besuchen wöchentlich jede
Landesvorstandssitzung der GRÜNEN Bayern sowie die Sitzungen der Fraktion. Die
Landesvorstände waren auch sonst im Austausch miteinander. Über das Jahr hinweg
hatten wir in mehreren Themen Kooperationen mit den Grünen (z.B. im Bündnis
#RettetDieBerge), gleichzeitig auch intern und öffentlich Positionen und
Äußerungen kritisiert (z.B. beim verpflichtenden Gesellschaftsjahr oder dem 10-
Punkte-Plan) sowie Kreisverbände und Bezirksverbände unterstützt, ein kritisch-
konstruktives Verhältnis zu den Grünen zu pflegen. Das Ergebnis dieser
Bemühungen ist unter anderem, dass wir wieder dabei unterstützt werden, einen
Platz im Landesausschuss für die GJ zu erhalten, weshalb beim 56.
Landesjugendkongress dafür auch ein Votum vergeben wird.
Im Rahmen der Kommunalwahl und auch für die Bundestagswahl haben wir GJ(-nahe)
Mandatsträger*innen zu unseren Veranstaltungen eingeladen, nach Möglichkeit bei
ihren Kandidaturen unterstützt, vernetzt und sind dankbar für alle, die ihr
Wissen in Workshops mit den anderen Mitgliedern geteilt haben.
Bei der kommenden Landesdelegiertenkonferenz in Erlangen hat der Landesvorstand
einige (Änderungs-)Anträge (z.B. zum Thema Wohnen) eingebracht, um die
Beschlusslagen des Verbands bei den Grünen zu vertreten.
11. Kommunalwahl
Im Rahmen der Vorbereitungen für die Kommunalwahl fanden mehrere Online-
Vernetzungen für Kommunalis, eine eintägige Bildungs- und Austauschveranstaltung
sowie mehrere Präsentationen bei unseren Veranstaltungen statt, um unsere
Verantwortungsträger*innen und Mitglieder auf die Kommunalwahl vorzubereiten.
Außerdem wurde im Juli ein Kommunalwahlteam ausgeschrieben. Leider konnte dieses
nicht voll besetzt werden und ist daher in den Kapazitäten eingeschränkt.
Trotzdem wird sich bemüht, eine Rahmenkampagne auch in Zusammenarbeit mit den
Grünen zu erarbeiten.
12. Erarbeitung weiterer Konzepte
Der Landesvorstand bzw. die Teams auf Landesebene begannen auch mit der
Erstellung und Diskussion bestimmter Konzepte und Strategien, deren Ergebnisse
eine Diskussionsbasis für den nächsten Landesvorstand sein können. Darunter
zählen:
eine Strategie für sinnvolle Betreuungen von Kreis- und Bezirksverbänden.
Dafür wurden bereits Rückmeldungen bei der Vorstandsfortbildung 25/2 im
September gesammelt
eine Neumitgliederstrategie
eine Strategie, welche sich mit FINTA*-Förderung und der Sensibilisierung
von neu dazugekommenen Mitgliedern beschäftigt
eine Inklusionsstrategie
und noch einigen Dingen mehr, auf die ihr gespannt sein könnt.
Innerhalb des Landesvorstands wird für eine ordentliche Übergabe auch nach dem
Landesjugendkongress gesorgt. Wir bedanken uns für das Vertrauen. Für Fragen zum
Rechenschaftsbericht steht die Politische Geschäftsführung auf Telegram
(@arian_ajk) oder auch persönlich zur Verfügung, auch nach der Wahl.
Alles Liebe,
Euer Landesvorstand (Anna/Ace, Jonas, Mika, Arian, Claire, Elias, Johanna,
Alexander)
Begründung
erfolgt mündlich
